Der Dialog ist mir Konzept und Ziel in der Supervision
Damit ich über meine Schatten springen kann, braucht es Mut und ein wohlwollendes Gegenüber, das unterstützt, den eigenen Ressourcen zu vertrauen.
„Der Mensch wird am Du zum Ich“, so der Theologe Martin Buber. Das geschieht in der Begegnung. Deshalb ist für mich eine Grundvoraussetzung in der Supervision, mit meinem Gegenüber in Kontakt zu kommen und ihm und seinen Themen Raum zu geben.
Meine Grundlage ist die Gestalttherapie
Für meine Arbeit dient mir sowohl die Gestalttherapie / Integrative Therapie, als auch die Systemik und meine Seelsorgeausbildungen und -erfahrungen als Grundlage. Es geht um die Wahrnehmung im Hier und Jetzt des Erlebens mit dem Ziel, seines Selbst bewusster und selbstverantwortlicher zu werden, um zur eigenen „Gestalt“ zu finden.
Dazu bietet die Gestalttherapie / Integrative Therapie ein reiches Repertoire an kreativen Möglichkeiten.
In der Ausbildung zur Supervisorin ist mir die Systemik vertraut und wichtig geworden, um persönliche und institutionelle wie gesellschaftliche Systeme besser zu verstehen.
Jedoch der erste wichtige Baustein für die gemeinsame Arbeit ist der respektvolle Kontakt als vertrauensbildende Maßnahme.
In dieser Begleitung bin ich praxis-, handlungs-, ressourcenorientiert und wertschätzend mit einem ausgeprägten Blick für die Gesundheit.
